Neues gibt’s nicht viel von der Band, nach der (zumindest zum Teil) mein Studiengang benannt ist… Es sei denn, es ergäbe sich die Gelegenheit in den nächsten Wochen in die Vereinigten Staaten zu reisen, dort werden The Genders ab 6. Oktober auf Tour sein. – However. Ich versprach das eine oder andere Mal, an diesem Ort Musik aus Israel vorzustellen. Und hi’nä (voilà): hier sind
The Genders – mit Horatio
Das Stück handelt von einem Neueinwanderer aus Brooklyn, der in der West Bank sein Glück sucht:
Born in Brooklyn in the USA
They called me Jewfro Jerome
I changed my name, got on a plane
Found a place to call home
I ride a tank in the West Bank
I’ll never leave,who needs Tel Aviv
Look out mama, my name is Horatio
I perform cunnilingus in return for fellatio
I get my kicks with the settler chicks
I got one on each hill
I’ll do you good and I’ll never leave a trace
If I don’t do it, honey nobody will, right
Got rank in the West Bank
I never grieve when they bomb Tel Aviv
Look out mama, my name is Horatio
I perform cunnilingus in return for fellatio
(von: Amir Neubach/Ofer Korichoner)
Wie schon der oben gepostete Song ist auch der folgende von dem ersten Sampler der überaus großartigen Polaroid-Serie. Das Album ist international über den amerikanischen Distributor Scratch Records beziehbar.
The Girls sind eine weitere „The“-Band aus Israel. Ihre Musik scheint aus Europa leider nicht wirklich einfach erhältlich zu sein, aber immerhin ist der Song
The Girl from Yesterday
ab sofort über plastikstuhl.de hörbar.
Credits für das Foto von The Girls gehen raus an flickr-Userin Klementin. Das Bild von The Genders stammt von deren Homepage.
Habt Spaß beim Hören!