Solche Neuigkeiten verbreite ich gern‘!
Den israelischen Singer-Songwriter Omri Levy verschlägt es im April nach Berlin. Ich habe ihn nur einmal live gesehen, dass war im Camelot, einem kleinem Jazzclub in Tel Aviv, aber dieses Konzert war wirklich bezaubernd. Die Songs sind ruhig und unaufdringlich, vor allem aber einfallsreich, einfühlsam und mit einer charmanten Brise Witz versehen – ohne das die Texte dabei albern wirken würden.
Nun spielt er also am Ostersamstag (wenn es sowas gibt), den 7. April in der Buchhandlung in der Berliner Tucholskystraße 32. Auf seiner Webseite gibt es bisher noch keine Tourdaten, im Moment sieht es aber so aus, als ob dies der einzige Gig in der BRD wäre. Über sein Handy-Album „about:blank“ hatte ich anderer Stelle schon berichtet, doch auch die älteren Aufnahmen haben es in sich und sollten durchaus mal begutachtet werden. Einer meiner Lieblingstitel ist:
Omri Levy – Falling (That Joni Mitchell song)
Die Musik von Omri ist unter CC-Lizenz auf seiner Homepage zu finden und wer Hebräisch kann sollte unbeding auch mal ein Blick in das Blog werfen. – Auch ohne entsprechende Sprachkenntnisse lohnt es sich übrigens, schließlich ist auch das eine oder andere Musikstück oder Video dort verlinkt. Neben der Arbeit an eigener Musik betreibt er übrigens allerlei schöne israelische Indie-Mukke über The Basement. – Ja. Auch in Englisch. Seeehr lohnenswert.